Mittwoch, 28. Mai 2014

Alarmierende Sicherheitsmängel bei Atomtransporten durch Hamburg

Seit Februar dieses Jahres sind in offenbar fünf Fällen Atomtransporte durch Hamburg wegen Sicherheitsmängeln gestoppt worden. Es habe „einige Fälle“ mit „Mängeln an den Transportcontainern“ gegeben, so dass „Beförderungsverbote ausgesprochen wurden“, teilte der Hamburger Senat in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Dora Heyenn und Christiane Schneider mit (Drs. 20/11730). Bei den insgesamt [...]



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Atomkraftwerk Grohnde sofort stilllegen!

Das Atomkraftwerk Grohnde ist seit Jahrzehnten umstritten. Beim Bau in den 70er Jahren wurde Stahl verwendet, der schon damals nicht mehr zulässig war. Mit 231 Ereignissen weist Grohnde die meisten meldepflichtigen Ereignisse aller deutschen AKWs auf, ein Indikator für ein niedriges Sicherheitsniveau. Ende April wurde bei den jährlichen Wartungsarbeiten ein Generatorschaden festgestellt. AtomkraftgegnerInnen haben nun [...]



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Dienstag, 27. Mai 2014

Grohnde-Schäden: Niedersachsens Atomaufsicht auf dem Prüfstand

Nach dem Fund von weiteren Defekten im niedersächsichen Atomkraftwerk Grohnde fordern Atomkraftgegner, dass die Ursachenforschung intensiviert werden muss. Auch die anderen deutschen AKW müssten umgehend überprüft werden. Nach immer neuen Meldungen über technische Probleme im AKW Grohnde stehe nicht nur das Kraftwerk selbst, sondern auch die niedersächsische Atomaufsicht auf dem Prüfstand, meint Jochen Stay, Sprecher [...]



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Castor-Chaos und Endlagersuche

Aus Sicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) begann der angebliche Neustart der Endlagersuche am vergangenen Donnerstag mit einer Fülle von Ungereimtheiten. “Das von der Politik selbst gesteckte Ziel, Stellplätze für die 26 Castoren aus La Hague und Sellafield, die nach der Änderung des Atomgesetzes nicht mehr in Gorleben eingelagert werden dürfen, wurde glatt verfehlt”, erinnert [...]



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Leese: Protest gegen Atommülllager in Gewerbegebiet

Aus Anlass des Tages der offenen Tür im Gewerbegebiet Leese (Niedersachsen) am 25.05.2014 machten rund 30 Aktivisten auf die äußerst problematische Lagerung von Atommüll durch die Braunschweiger Firma Eckert & Ziegler mitten im Gewerbegebiet aufmerksam. Sie forderten eine wirksame Kontrolle jedes einzelnen Fasses, da bereits Flüssigkeiten ausgetreten sind. Außerdem sprachen sie sich für eine Verringerung [...]



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Freitag, 23. Mai 2014

Radioaktives Leck im tschechischen AKW Temelin

Im umstrittenen tschechischen Atomkraftwerk Temelin ist radioaktives Wasser durch ein Leck ausgetreten. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung der Meiler. Bei der Überprüfung eines Reservesystems für die Kühlung des Reaktors seien rund 150 Liter leicht radioaktives Wasser ausgetreten, das laut Betreiber CEZ aber aufgefangen werden konnte. Grund für das Leck sei ein undichter Verschluss gewesen. Die Gesundheit [...]



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Donnerstag, 22. Mai 2014

IPPNW lehnt Teilnahme an “Atomendlager-Kommission” ab

Die IPPNW lehnt eine Teilnahme an der vom Bundestag beschlossenen Kommission zur „Endlagerung“ hochradioaktiver Abfälle ab. Bei dem Gremium, das morgen seine Arbeit aufnimmt, fehle die geforderte Bürgerbeteiligung. “Inhaltliche Vorfestlegungen, wie sie in der politischen Besetzung der Kommission, in der Frage des Standortauswahlgesetzes sowie in der Errichtung eines Bundesamtes für kerntechnische Entsorgung bereits in kleinem [...]



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Endlagerkommission: Fehlstart!

Heute nimmt die Endlagerkommission die Arbeit auf. Sie ist Teil des Standortauswahlgesetzes, das suggeriert, die Endlagersuche werde neu gestartet. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibt Gorleben als Standort gesetzt. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren – die Endlagersuchkommission – sollen Umweltverbände eingebunden werden, um [...]



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Die “Atommüll-Kommission” – eine weitere politische Scheinlösung

Am 22. Mai findet die erste Sitzung der „Endlager”-Suchkommission statt. Findet wirklich ein ergebnisoffener Neustart zur Klärung der am besten geeigneten Möglichkeiten zum langfristigen Umgang mit dem hochradioaktiven Atommüll statt? Fortgesetzt wurde mit dem bereits im Juli 2013 von einer All-Parteienkoalition aus CDU/FDP/Grüne/SPD beschlossenen Gesetz zur Auswahl eines „Endlager”- Standortes die seit Jahrzehnten übliche Praxis [...]



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Montag, 19. Mai 2014

Atomstrom ist unbezahlbar

Den großen vier deutschen Stromkonzernen ging es finanziell noch nie so schlecht wie heute. Sie leiden an unbezahlbaren Folgekosten ihrer Atomkraftwerke. Kein Wunder, dass sie jetzt vorschlagen, der Staat und damit die Steuerzahler mögen die weiteren Kosten des Atomzeitalters übernehmen. Ein Kommentar von Franz Alt. Bisher war immer vom billigen Atomstrom die Rede. Doch jetzt [...]



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Endlagerkommission beginnt – Atomkraftgegner protestieren

Am kommenden Donnerstag wird die konstituierende Sitzung der Endlagerkommission in Berlin stattfinden. Die Kommission ist Teil des Standortauswahlgesetzes, das den angeblichen Neustart der Endlagersuche verspricht. Genau das bestreiten Umweltverbände und Anti-AKW-Initiativen, sie sehen wie die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) das Gesetz wie die Kommission als perfide Strategie, Gorleben als Endlagerstandort durchzusetzen und die Kritiker einzubinden. [...]



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Freitag, 16. Mai 2014

AKW Emsland: RWE investiert 26 Millionen in Risikotechnologie

Das AKW Emsland in Lingen wird am heutigen Freitag (16.05.2014) für anstehende Revisionsarbeiten vom Netz genommen. Wie bei jeder Revision wird es auch dieses Mal zu einer erhöhten Belastung der Abluft gegenüber dem Normalbetrieb kommen. Es werden 44 der 193 Brennelemente ausgetauscht, dabei werden auch wieder höchst gefährliche und umstrittene plutoniumhaltige MOX-Elemente eingesetzt. Als Hauptinvestition [...]



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Urantransport durch Hamburg

Am 15. Mai 2014 fuhr um 18.06 Uhr ein Zug mit Uranerzkonzentrat vom Rangierbahnhof Hamburg-Süd durch Wilhelmsburg nach Maschen, wo er dann um 23:30 weiter fuhr. Atomkraftgegner*innen kritisieren die regelmäßigen Transporte mit Uran für die Atomindustrie und fordern einen Stopp des Uranabbaus und die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen. Das Uranerzkonzentrat, besser bekannt unter dem Namen [...]



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AKW-Grohnde: Jetzt auch Probleme im nuklearen Teil der Anlagen

Nachdem im AKW Grohnde Ende April ein erheblicher Generatorschaden festgestellt wurde, sind jetzt bei weiteren Untersuchungen auch Probleme im nuklearen Teil der Anlage festgestellt worden: Im Reaktordruckbehälter des AKW wurden Fremdkörper entdeckt. “Das bestätigt unsere Forderung an den Niedersächsischen Umweltminister Wenzel, eine umfassenden Sicherheits­überprüfung der gesamten Anlage zu veranlassen”, erklärt Peter Dickel für die Regionalkonferenz [...]



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Donnerstag, 15. Mai 2014

Die unabsehbaren Folgen von Tschernobyl

Wer an die “Segnungen” der Atomkraft denkt, sollte sich in Tschernobyl über die unabsehbaren Folgen informieren: Die Region rund um das Atomkraftwerk ist auf unabsehbare Zeiten für eine gefahrlose und dauerhafte Besiedelung verloren. Die Atomruine strahlt und stellt eine dauerhafte Gefährdung dar. Nur mit großzügiger internationaler Finanzhilfe kann für die brüchige Schutzhülle eine neue Ummantelung [...]



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Gronau: Landesregierung muss noch Urenco-Antrag zustimmen – Atomkraftgegner: “Neues Atommülllager nicht eröffnen”

Vor der Eröffnung der neuen Uranmüll-Lagerhalle im westfälischen Gronau für 60 000 Tonnen Uranoxid muss die Landesregierung als atomrechtliche Aufsichtsbehörde noch einem Antrag der Urenco auf Inbetriebnahme zustimmen. Zuvor stehe „Mitte des Jahres“ noch eine „Bauzustandsbesichtigung zur abschließenden Fertigstellung des Uranoxid-Lagergebäudes“ an. Derzeit warten bereits rund 12 700 Tonnen radioaktives Uranoxid im südfranzösischen Pierrelatte auf [...]



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Mittwoch, 14. Mai 2014

AKW Emsland reduziert Leistung

Das niedersächsische Atomkraftwerk Emsland hat seine Leistung reduziert, die jährliche Revision mit Brennelementewechsel steht bevor. Atomkraftgegner warnen vor erhöhten Risiken. Wie die “Transparenz-Offensive” des Unternehmens offenbart, ist der Meiler bei Lingen seit gestern abend, 18.00 Uhr für drei Tage mit geringerer Leistung in Betrieb. Um 152 Megawatt sei die Kraft des 1.329 Megawatt Druckwasserreaktors gedrosselt. [...]



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Atomkraftgegner: Bedenkliche Betriebsabläufe am AKW Grohnde

Wie Anti-Atom-Aktivist*innen aus Göttingen und Hameln in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai 2014 entsetzt feststellten, handelt es sich bei dem Ersatzteil für das AKW Grohnde um einen gebrauchten Generator. Eine Recherche ergab, dass dieser Generator, welcher vermutlich noch bis kommenden Freitag vor der Schleuse in Hameln auf einem Frachtschiff lagert, aus dem [...]



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Forschungszentrum Jülich: Was wussten Bundes- und Landesregierung von Atomforschung?

Für die Sitzung des Aufsichtsrats des Forschungszentrums Jülich am heutigen Mittwoch, den 14.05.2014, fordern Umweltverbände und Anti-Atomkraft-Initiativen das sofortige Ende der Atomforschung am Forschungszentrum sowie das Ende der Vorbereitungen für einen Export der 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln in die USA. Zudem fordern sie eine umfassende Krebsstudie für Jülich und Umgebung, um mögliche Risiken des jahrzehntelangen [...]



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Dienstag, 13. Mai 2014

Rückstellungen der Atomkonzerne sichern und überprüfen

Zur aktuellen Debatte über den Umgang mit den gebildeten Rückstellungen der Energiekonzerne forderten heute der Deutsche Naturschutzring (DNR) und sein Mitgliedsverband Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) die Bundesregierung auf sicherzustellen, dass die Kosten der Atomenergie von den Betreibern finanziert und nicht auf Steuerzahlerinnen und Steuerzahler abgewälzt werden. Die von RWE AG, E.ON AG, EnBW AG und [...]



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Atomkraftwerke: Kosten und Verantwortung

Der Betrieb von Atomkraftwerken in Deutschland ist gleichzeitig die Geschichte der atomaren Subventionen. Neben der Kohle ist Atomkraft bis heute die am höchsten subventionierte Energieform. In einer im Jahr 2010 erstellten Studie im Auftrag von Greenpeace wurde festgestellt, dass von 1950 bis 2010 die Atomindustrie in Deutschland Subventionen von über 200 Milliarden Euro erhalten hat. [...]



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AKW-Grohnde: Atomaufsicht ist gefordert – Aufklärung und Sicherheitsüberprüfung statt Wiederinbetriebnahme!

Noch bevor es eine öffentliche Aufklärung des Generator-Defektes Ende April im AKW-Grohnde gegeben hat, hat der Betreiber e.on sich Ersatz kommen lassen. Der weist nicht nur starke Gebrauchsspuren auf, sondern ist auch stark angerostet, wie AtomkraftgegnerInnen feststell­ten. “Die AKW-Betreiber wollen sich vor den Atommüll-Kosten drücken aber erst noch den schnellen Euro machen”, erklärt dazu Peter [...]



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“Bad Bank” für Atomkraftwerke? Wir zahlen nicht für Euren Müll!

Ein dreister Plan: Die Stromkonzerne wollen ihre finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung auf die Gesellschaft abwälzen, obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben. ausgestrahlt startet eine Unterschriftenaktion: Wir zahlen nicht für Euren Müll! Ihre Entsorgungs-Rückstellungen will die Atomwirtschaft in eine staatliche Stiftung, eine Art „Bad Bank“ für [...]



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Montag, 12. Mai 2014

Arbeiter in französischem AKW Cattenom verstrahlt

Bei einem Störfall im französischen Atomkraftwerk Cattenom sind zehn Arbeiter verstrahlt worden. Die Belastung läge “unterhalb der Grenzwerte”, schreibt der Betreiber. Von “Ungefährlich” könne nicht die Rede sein, meinen Atomkraftgegner und fordern die Stilllegung der Reaktoren unweit zur deutschen Grenze. Es handelt sich laut des staatlichen Betreibers EdF Mitarbeiter einer externen Firma. Diese seien an [...]



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“Bad Bank” für Atomkraftwerke? Ein vergiftetes Angebot

Die AKW-Betreiber e.on, EnBW und RWE würden gern ihr “gesamtes deutsches Atomgeschäft inklusive der Atomkraftwerke” an die Bundesrepublik übertragen. Mithilfe einer Stiftung sollen auch alle Risiken, die sich aus Betrieb und der Endlagerung ergeben, vom Bund übernommen werden. Atomkraftgegner halten diese Idee für nicht durchsetzbar und sprechen von einem “vergifteten Angebot”. Wie der “SPIEGEL” am [...]



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Urananreicherung: Urenco-Börsengang “weiterhin mögliche Option” – Atomkraftgegner fordern Veto von Außenminister Steinmeier

Für die Bundesregierung ist ein Börsengang beim Verkauf des deutsch-britisch-niederländischen Urananreicherers Urenco „weiterhin eine mögliche Option“. Zugleich sei das Auswärtige Amt aufgrund der „nuklearen nichtverbreitungspolitischen Aspekte“ an den laufenden Verhandlungen „maßgeblich beteiligt“. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken hervor (Bundestags-Drucksache 18/1267, s. Anhang). Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände [...]



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12.000 Demonstranten fordern in Berlin: Energiewende darf nicht kentern

Mehr als 12.000 Teilnehmer demonstrierten am Samstag in Berlin zu Wasser und zu Lande gegen die Pläne der Bundesregierung, den Ausbau der erneuerbaren Energien auszubremsen. Mit rund 120 Booten, Kanus und Flößen auf der Spree sowie einer Demonstration entlang der Spreeufer forderten sie, die Energiewende nicht kentern zu lassen. Anschließend bewegte sich der Demonstrationszug durch [...]



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Freitag, 9. Mai 2014

Atomforschung in Jülich geht weiter: Hochtemperaturreaktoren und Uranzentrifugen

Nach dem erschreckenden Expertenbericht über die Störfälle des Jülicher Kugelhaufenreaktors muss nach Ansicht des Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen endlich die Forschung zu Gunsten der Atomindustrie in Jülich aufgegeben werden. In Jülich ist nicht nur das Forschungszentrum (FZJ), sondern auch die Firma ETC (Enrichment Technologiy Company), ein Joint Venture der Firmen Urenco und Areva, ansässig. Diese [...]



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Donnerstag, 8. Mai 2014

Atom-Drehscheibe Hamburg: Erneut nukleare Fracht abtransportiert

Drei LKW mit radioaktiver Fracht haben am vergangenen Dienstag (6. Mai) kurz vor 17 Uhr den Hamburger Hafen über die A 7 in Richtung Süden verlassen. Atomkraftgegner warnen vor den Gefahren und fordern einen Transportestopp. Die erste Beobachtung der Container erfolgte durch Aktivisten am Dienstag in der Mittagszeit als die Fracht im Hamburger Burchardkai von [...]



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Leistungsreduktion im AKW Philippsburg-2

Das baden-württembergische Atomkraftwerk Philippsburg-2 hat gestern seine Leistung reduziert. Das geht aus Daten des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft hervor. Weitere Informationen dazu gibt es bisher nicht. Wie der aktuelle Anlagenstatus auf der Webseite des Ministeriums zeigt, habe die Reaktorleistung gestern (7.5.) um 11.00 Uhr nur noch 37 Prozent betragen. Somit muss gestern vormittag [...]



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Massive Sicherheitsprobleme im AKW Gundremmingen

Das Atomkraftwerk Gundremmingen ist sicher, sagt Bayerns Umweltminister Huber. Sein Kollege Untersteller aus Baden-Württemberg hatte Zweifel geäußert. Er bekommt Unterstützung von Experten: die beiden Reaktoren erfüllen längst nicht alle Vorgaben, besagt eine Stellungnahme der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS). Das müssen sie aber, um die Betriebserlaubnis zu behalten. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung. In [...]



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Atomunfälle bedeuten langfristige Folgen und hohe Kosten

Vor kurzem fanden anlässlich des 28. Jahrestages der Atomkatastrophe in Tschernobyl 1986 Gedenkveranstaltungen und Anti-Atom-Proteste in verschiedenen europäischen Städten statt. Obwohl es nahezu drei Jahrzehnte her ist, dass Block 4 des Atomkraftwerk Tschernobyl explodierte und das Leben von Tausenden Menschen unwiderruflich veränderte, steigt die Zahl der Opfer weiter an. Informationen der zwischenstaatlichen Helsinki Kommission (HELCOM) [...]



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Jahrestagung Kerntechnik: BBU warnt vor nuklearen Katastrophen

Anlässlich der “45. Jahrestagung Kerntechnik” hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) vor weiteren nuklearen Katastrophen gewarnt. Aus Sicht des BBU kann es jederzeit zu kleinen und großen Störfällen in den Atomkraftwerken und in den sonstigen Atomanlagen kommen. “Und täglich wird der Atommüllberg größer. Die Bundesregierung handelt unverantwortlich, da sie der Atommüllproduktion keinen Riegel vorschiebt”, so [...]



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Mittwoch, 7. Mai 2014

Schacht Konrad: Immer teurer, immer später – Atommülldesaster nimmt dramatische Formen an

Die Inbetriebnahme des einzigen Atomendlagers in Deutschland wird kostspieliger und verzögert sich. Die Bundesregierung weiß nicht mal, bis wann. Das Endlagerkonzept der 70er Jahre bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Doch das Atommülldesaster führt nicht dazu, dass eine umfassende Atommülldebatte geführt wird, kritisieren Atomkraftgegner. Bauzeit und Kosten des Atommüllendlagers Schacht Konrad weichen immer stärker [...]



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Termine für Castor-Transporte ab 2015 nicht mehr haltbar

Der Vorsitzende des Deutschen Atomforums, Manfred Güldner, fordert von der Bundesregierung, sie solle neue Fristen für die Rückführung des verglasten hochradioaktiven Mülls verhandeln. Die Atommüllpolitik läuft völlig aus dem Ruder, konstatieren Atomkraftgegner. Ein erster Castortransport schon im kommenden Jahr sei damit wohl vom Tisch. Vertrauen wollten sie wecken, Politiker_innen der CDU/CSU, der SPD und der [...]



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AKW Grohnde stilllegen – sofort!

Die niedersächsischen Anti-Atom-Initiativen fordern Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) eindringlich auf, die Öffentlichkeit umfassend und aktuell über die Ursachen des Störfalls im Atomkraftwerk Grohnde zu informieren. Nach dem Generator-Schaden im AKW Grohnde fordern Kritiker jetzt, den Reaktor endlich stilllzulegen. Das seit den 70er Jahren heftig umstrittene AKW, bei dessen Bau Stahl verwendet wurde, der schon damals [...]



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Dienstag, 6. Mai 2014

Münsterland: Prozess gegen Uranzug-Stopper*innen beginnt erneut

Ein Uranmülltransport aus der Urananreicherungsanlage in Gronau wurde 2012 durch Ankett- und Kletteraktionen aufgehalten. Zwei Personen, die sich an der Bahnstrecke zwischen Gronau und Münster angekettet hatten, wird Störung öffentlicher Betriebe vorgeworfen. Ein erster Verhandlungstag im August 2013 endete mit einer Aussetzung, der Prozess vor dem Amtsgericht Gronau beginnt am 9.Mai erneut. “Bei diesem Prozess [...]



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Montag, 5. Mai 2014

Steuergelder für Atomforschung: FZ Jülich unterläuft Atomausstieg

Wissenschaftler und Techniker des Forschungszentrums Jülich sind am Bau eines neuen Atomkraftwerks in China beteiligt. Immer noch fließen Fördergelder in die Erforschung von veralteten Atomtechnologien. Atomkraftgegner sehen den deutschen Atomausstieg konterkariert und fordern den sofortigen Stopp. Die Politik will Aufklärung. Es ist ungeheuerlich: Fast drei Jahre nach dem Beschluss des Bundestages zum Ausstieg aus der [...]



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Endlagersuche: Schweiz wirft alle Zeitpläne über den Haufen

Die Schweiz hat alle Zeitpläne für die Errichtung von Atommülllagern in tiefen geologischen Schichten revidiert. 2030 sollte ein Lager für schwach- und mittelaktive Abfälle den Betrieb aufnehmen. Jetzt räumt das Bundesamt für Energie (BFE) ein, statt 2030 könne ein SMA-Lager frühestens 2050 in Betrieb gehen – eines für den besonders gefährlichen hochaktiven Abfall (HAW) gar [...]



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Sonntag, 4. Mai 2014

AKW Gundremmingen: Keine Experimente mit verrosteten, undichten plutoniumhaltigen MOX-Spaltelementen!

Das AKW Gundremmingen will jetzt die wegen auffällig vieler Leckagen aus den Blöcken B und C entfernten MOX-Spaltelemente wieder in die Reaktoren setzen. Mehrfach fielen in den letzten Jahren undichte Spaltelemente im AKW Gundremmingen auf. Nie haben die Betreiber erklärt, wieso jetzt so viele Spaltelemente in dem alten, abgenutzten AKW Lecks hatten. Und warum gerade [...]



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„Atomtransporte brandgefährlich“ – Ein Jahr nach dem Großfeuer: Protest mit Barkasse und Transparent gegen Atomfrachter „Atlantic Cartier“ im Hamburger Hafen

Erneut hat der vor fast genau einem Jahr von einen Großfeuer betroffene Atomfrachter Atlantic Cartier im Hamburger Hafen fest gemacht. Das Schiff befördert in vielen Fällen radioaktives Uran für die Ver- und Entsorgung von Atomanlagen. AtomkraftgegnerInnen, darunter Aktive von ROBIN WOOD, dem Anti-Atom-Plenum und der Gruppe SAND, fordern ein Verbot der Atomtransporte im Hamburger Hafen. [...]



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Donnerstag, 1. Mai 2014

Störfall-Report für April 2014

Im April 2014 mussten 15 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 13 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 25, davon 21 meldepflichtige. Störfälle in deutschen Anlagen 04.04.2014 – Fehlauslösung von Reaktorschutzsignalen im Kernkraftwerk Brokdorf Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://ift.tt/R7NJsQ [...]



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